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Sonntag, 2. Februar 2014
Immer ein kleines bisschen.
absinthium_, 22:51h
Immer ein kleines bisschen.
Ich denk an dich.
Immer ein kleines bisschen.
Ich denk an dich.
Immer ein kleines bisschen.
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Mittwoch, 4. Dezember 2013
Weihnachten ist scheisse.
absinthium_, 21:55h
Traurige Muster schneiden sich in mein Fleisch, die rote See öffnet sich aus mir.
Ein Schwall von Schwarz ergießt sich aus den Knochen.
Lit schon Wochen.
Die Wogen sind das Leiden welches du mir auferlegtest.
Tropfen für tropfen bildet sich ein Bächlein in der Wanne.
Das Bächlein. Es zittert. Ist ihm kalt? Ist mir kalt? Warum gibt er mir keinen halt? Ich falle. Schlage mir den Schädel auf. Auf meinen Augen sind Schwäne drauf.
Sie hacken meinen Kopf entzwei,
endlich ist's mit mir vorbei.
Du wolltest es so.
Fängst an zu weinen.
Und zerfledderst meine Gebeine.
Hass welcher aus dir sprüht, warst einst eine blühende Blume.
Ein Schwall von Schwarz ergießt sich aus den Knochen.
Lit schon Wochen.
Die Wogen sind das Leiden welches du mir auferlegtest.
Tropfen für tropfen bildet sich ein Bächlein in der Wanne.
Das Bächlein. Es zittert. Ist ihm kalt? Ist mir kalt? Warum gibt er mir keinen halt? Ich falle. Schlage mir den Schädel auf. Auf meinen Augen sind Schwäne drauf.
Sie hacken meinen Kopf entzwei,
endlich ist's mit mir vorbei.
Du wolltest es so.
Fängst an zu weinen.
Und zerfledderst meine Gebeine.
Hass welcher aus dir sprüht, warst einst eine blühende Blume.
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Samstag, 30. November 2013
Bratwürste sind lecker.
absinthium_, 23:38h
In mir brodelt es. Die blanke Wut.
Schneid mich auf. Dich überschwemmt die Glut.
Ich brenne innerlich, doch such ich nur das Wasser.
Um mich zu löschen.
Um zur Ruhe zu kommen.
Schneid mich auf. Dich überschwemmt die Glut.
Ich brenne innerlich, doch such ich nur das Wasser.
Um mich zu löschen.
Um zur Ruhe zu kommen.
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Montag, 26. August 2013
In tiefen Tälern schreien Wölfe.
absinthium_, 23:08h
Im tiefsten Wald, in absoluter ruh, dort hört dir nur die Wildnis zu. Kein anderer hört das fallen der Axt, keiner hört den Knochen der da knackst.
Da rollt dein hübsches Köpfchen nun, und wird vorm Ameisenhaufen ruhn.
Ein Brunnen in meim Gesicht, meine Seele außer Gewicht.
Hin und her gerissen hab ich dich hin und her geschmissen. Zwischen Wand und Boden, dein Haar werd ich roden. Ein gleißend helles licht, welches aus der Fackel bricht. Ein Geruch, ein Geschrei, nun warte doch. Es ist doch gleich vorbei.
Ein kleines Häufchen Asche, das ich nicht Lache. Das wird es nicht gewesen sein! Ich werde dich zerkleinern, zerhacken und weit weg packen. Dort wo dich nur Maden finden wirst du in den Boden entschwinden.
Was mache ich jetzt nun ohne dich, ohne dein schönes Gesicht?
Jetzt, so wieder im Gleichgewicht?
Ich Grab dich wieder aus.
Und ess dich auf.
Jetzt bist du in mir. Vor der Axt denn die kommt nach dir.
Da rollt dein hübsches Köpfchen nun, und wird vorm Ameisenhaufen ruhn.
Ein Brunnen in meim Gesicht, meine Seele außer Gewicht.
Hin und her gerissen hab ich dich hin und her geschmissen. Zwischen Wand und Boden, dein Haar werd ich roden. Ein gleißend helles licht, welches aus der Fackel bricht. Ein Geruch, ein Geschrei, nun warte doch. Es ist doch gleich vorbei.
Ein kleines Häufchen Asche, das ich nicht Lache. Das wird es nicht gewesen sein! Ich werde dich zerkleinern, zerhacken und weit weg packen. Dort wo dich nur Maden finden wirst du in den Boden entschwinden.
Was mache ich jetzt nun ohne dich, ohne dein schönes Gesicht?
Jetzt, so wieder im Gleichgewicht?
Ich Grab dich wieder aus.
Und ess dich auf.
Jetzt bist du in mir. Vor der Axt denn die kommt nach dir.
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Samstag, 24. August 2013
3 Wochen alte Milch mit Frikadellensauce
absinthium_, 16:18h
Wenn es mir ums Brustfleisch weht, hatte dort ein Haar geklebt. Doch da ist es nun nicht mehr, du hast es abgerissen, zum Verzehr.
Die Hälfte meiner Brust fehlt auch, du isst sie einfach auf.
Ein weites Stück meines Gebeins isst du auf, während meines schreins.
Ein Bach aus roten Fluss ergibt sich aus meiner Brust. Ein kleines pulsierendes etwas guckt uns beide an, bevor du auch beginnst, es zu verschlang'.
Ein Knöpfen drückt meine Augen zu, du bist satt, ich hab ruh.
Die Hälfte meiner Brust fehlt auch, du isst sie einfach auf.
Ein weites Stück meines Gebeins isst du auf, während meines schreins.
Ein Bach aus roten Fluss ergibt sich aus meiner Brust. Ein kleines pulsierendes etwas guckt uns beide an, bevor du auch beginnst, es zu verschlang'.
Ein Knöpfen drückt meine Augen zu, du bist satt, ich hab ruh.
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Dienstag, 13. August 2013
Ein kleines Erlebnis, in unnötig vielen Worten verpackt.
absinthium_, 23:58h
Wildnis. Äpfel die niemand pflückt. Verrückt. Äpfel die niemand isst. Und vergisst.
Beeren müssen sich nicht wehren vor Händen die sie lassen im Schlund verenden. Trauben, man mag es kaum Glauben, ganz allein für Vögel und Tauben.
Leere Lauben, unbewohnt, haben wir zu Fuß erturnt. Die Augen schauen weit, verlassene Stadt im schönsten Kleid.
Seichter Nebel senkt sich zwischen Ast und Strauch, Ruhe die jeder Brauch.
Kein Dröhnen der Innenstadt, kein Menschenlaut der einen schafft.
Hier bist du in Stille und vollkommener Ruhe, dein Stress, deine sorgen, verschlossen in einer Truhe.
Dicht bewaldetes Geäst, all der Stress der deine Seele verlässt. Hier bist du allein. Und doch nicht allein. Wald und Fuchs werden bei dir sein. Arglistig und wohl behütet.
Beeren müssen sich nicht wehren vor Händen die sie lassen im Schlund verenden. Trauben, man mag es kaum Glauben, ganz allein für Vögel und Tauben.
Leere Lauben, unbewohnt, haben wir zu Fuß erturnt. Die Augen schauen weit, verlassene Stadt im schönsten Kleid.
Seichter Nebel senkt sich zwischen Ast und Strauch, Ruhe die jeder Brauch.
Kein Dröhnen der Innenstadt, kein Menschenlaut der einen schafft.
Hier bist du in Stille und vollkommener Ruhe, dein Stress, deine sorgen, verschlossen in einer Truhe.
Dicht bewaldetes Geäst, all der Stress der deine Seele verlässt. Hier bist du allein. Und doch nicht allein. Wald und Fuchs werden bei dir sein. Arglistig und wohl behütet.
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Donnerstag, 11. April 2013
Nutella an Hackepeter und Hundehaaren
absinthium_, 00:09h
Unendliche weiten die uns diese Welt bietet.
Doch hocken wir immer auf dem selben Fleck...
Oder meistens. Fahren vielleicht mal weg.
Doch das traurige daran ist: es kostet.
Man muss bezahlen.
Ist denn nichtmal mehr Freiheit umsonst?
Muss man denn allen ernstes für Freiheit zahlen? Traurige Welt. Wird doch immer angepriesen wie toll doch die Freiheit sei!
Doch was nützt es mir wenn ich wegfahre, für teueres Geld, wiederkomme, die Bank will Geld. Ich habe es nicht.
Sitze irgendwann auf der Straße.
Dann habe ich Freiheit. Gewiss!
Doch eine traurige.
Man hat die freie Welt für sich.
Und doch hat man nicht´s.
Existenz?
Gibt es nicht.
Da stellt man sich die frage: Was will ich nun?
Doch hocken wir immer auf dem selben Fleck...
Oder meistens. Fahren vielleicht mal weg.
Doch das traurige daran ist: es kostet.
Man muss bezahlen.
Ist denn nichtmal mehr Freiheit umsonst?
Muss man denn allen ernstes für Freiheit zahlen? Traurige Welt. Wird doch immer angepriesen wie toll doch die Freiheit sei!
Doch was nützt es mir wenn ich wegfahre, für teueres Geld, wiederkomme, die Bank will Geld. Ich habe es nicht.
Sitze irgendwann auf der Straße.
Dann habe ich Freiheit. Gewiss!
Doch eine traurige.
Man hat die freie Welt für sich.
Und doch hat man nicht´s.
Existenz?
Gibt es nicht.
Da stellt man sich die frage: Was will ich nun?
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